Vor einem halben Jahr, am 25. September, fand im Rehetobler „Sprötzehuus“ die erste Genossenschaftsversammlung statt. Es wurde damals die Renovation des Hauses beschlossen, deren Realisierung in den vergangenen Monaten an die Hand genommen wurde. Anlässlich eines Besuches Mitte März 2021 in den Räumlichkeiten des „Sprötzehuus“ konnte unschwer festgestellt werden, dass nun „Nägel mit Köpfen“ gemacht werden. Annähernd die ganze Leitung der Genossenschaft „Kultur im Sprötzehuus“ war anwesend und leistete für das Unternehmen seinen körperlichen Einsatz. Die Trennwand zwischen dem Versammlungsraum und dem Eingangsbereich des Museums wurde eingebaut, inklusive der Schiebetüre zwischen den beiden Räumen. Das WC ist auch bereits fertig. Dem Eingangsbereich wurde durch den Einbau der Toilette ein neuer Grundriss verpasst und aktuell erhält die Aussenwand eine Isolation. Das Renovationsteam mit Walter Wagner an der Spitze gibt sich alle erdenkliche Mühe, dem Haus künftig eine persönliche Note zu verleihen. Nur schon ein Blick ins WC bestätigt diese Tatsache, ist im Instrumentarium dieses Raumes doch ein Rennlenker und eine Velogabel integriert sowie ein Türöffner, der bestätigt, dass in der Arbeit viel Herzblut steckt.
